Motion 5 - Bewegungspfad

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Bewegungspfad

Das Verhalten „Bewegungspfad“ ermöglicht Ihnen das Erstellen eines 2D- oder
3D-Bewegungspfads, entlang dem sich ein Objekt bewegen kann. Beim erstmaligen
Anwenden des Verhaltens „Bewegungspfad“ hat der Bewegungspfad standardmäßig die
Form eines offenen Spline - einer Geraden, die durch die beiden Punkte definiert ist, die
den Anfang und das Ende des Bewegungspfads markieren. Zur Auswahl stehen mehrere
voreingestellte Pfadformen wie geschlossene Splines, Schleifen, Rechtecke und Wellen.
Außerdem können Sie eine Form zum Definieren eines Pfads verwenden. Eine Form, die
als Basis für einen Bewegungspfad dient, kann animiert werden.

Sie können den Bewegungspfad im 3D-Raum ändern, damit sich ein Objekt auf dem Pfad
entlang den X-, Y-, und Z-Achsen bewegt. Weitere Informationen finden Sie unter

Anpassen

eines Bewegungspfads in 3D

.

Der erste Punkt auf dem Pfad ist die Position des Objekts im Canvas-Bereich, die es beim
ersten Bild des Verhaltens innehat. Klicken Sie bei gedrückter Wahltaste beliebig auf den
Pfad, um Bezier-Punkte hinzuzufügen, mit denen Sie den Bewegungspfad durch Erstellen
von Kurven neu gestalten können.

Hinweis: Mit der Option „Überlagerungen anzeigen“ aus dem Einblendmenü „Darstellung“
über dem Canvas-Bereich können Sie den Bewegungspfad anzeigen und ausblenden.
(Mit der Option „Animationspfad“ können Sie die Animationspfade anderer Verhalten
anzeigen oder ausblenden.)

Beim Abspielen des Projekts bewegt sich das Objekt entlang dem zugewiesenen Pfad.
Die Geschwindigkeit des Zielobjekts wird durch die Dauer des Verhaltens definiert. Die
Geschwindigkeit wird außerdem durch den Parameter „Geschwindigkeit“ beeinflusst. Mit
ihm können Sie das Tempo des Objekts anpassen, indem Sie z. B. am Anfang eine
Beschleunigung und am Ende eine Verlangsamung hinzufügen. Sie können auch eine
eigene Voreinstellung dafür erstellen, wie ein Objekt einem Pfad folgen soll.

Hinweis: Beim Wechseln zwischen den Optionen für den Parameter „Form des Pfads“
werden automatisch der Bereich „Informationen“ und die Schwebepalette für die jeweils
ausgewählte Option angezeigt.

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Kapitel 9

Verwenden von Verhaltensmustern

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Das Verhalten „Bewegungspfad“ stellt eine einfache Möglichkeit dar, ohne den
Keyframe-Editor eine vorhersagbare Bewegung zu erzeugen. Damit lassen sich auch
hervorragend wiederverwendbare Bewegungspfade erstellen, die Sie zur späteren Nutzung
in der Bibliothek sichern können.

Wird das Verhalten „Bewegungspfad“ zu einem Objekt hinzugefügt, wird das Werkzeug
„Objekt anpassen“ ausgewählt. Sie können danach den Standardpfad im Canvas-Bereich
ändern, indem Sie Punkte hinzufügen und die Bezier-Steuerelemente (oder
B-Spline-Steuerelemente) verwenden, die zum Anpassen der jeweiligen Kurve zu jedem
Steuerelement vorhanden sind. Außerdem können Sie vorhandene Bewegungspfadformen
(z. B. Rechteck oder Welle) im Canvas-Bereich bewegen und vergrößern bzw. verkleinern.

Parameter im Informationsfenster

Form des Pfads:

Mit den Optionen in diesem Einblendmenü definieren Sie die Form des

Pfads, an dem entlang sich das Objekt bewegt.

Offenes Spline: Dies ist die Standardform. Hierbei handelt es sich um einen geradlinigen

Pfad, dessen Anfang und Ende durch zwei Punkte definiert wird. Sie können diesen
Pfad mit Bezier- oder mit B-Spline-Steuerpunkten bearbeiten. Klicken Sie bei gedrückter
Wahltaste (oder doppelklicken Sie) beliebig auf den Pfad, um Punkte hinzuzufügen.

Geschlossenes Spline: Bei diesem geschlossenen Pfad befindet sich der letzte Punkt an

derselben Position wie der erste Punkt. Sie können diesen Pfad mit Bezier- oder mit
B-Spline-Steuerpunkten bearbeiten. Klicken Sie bei gedrückter Wahltaste (oder
doppelklicken Sie) beliebig auf den Pfad, um Punkte hinzuzufügen.

Kreis: Hierbei handelt es sich um eine vereinfachte Version der Option „Geschlossenes

Spline“, bei der Sie den Radius in X- oder in Y-Richtung anpassen können, um einen
Kreis oder eine Ellipse zu erzeugen. Mit den äußeren Steuerpunkten können Sie die
Form des runden (oder rechteckigen) Bewegungspfads anpassen.

Rechteck: Bei diesem geschlossenen Pfad können die Breite und die Höhe angepasst

werden, um ein Quadrat oder Rechteck zu erzeugen.

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Kapitel 9

Verwenden von Verhaltensmustern

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Welle: Dieser wellenförmige Pfad (Sinuskurve) wird durch zwei Punkte, den Anfangs-

und den Endpunkt, begrenzt und über die Parameter „Endpunkt“, „Amplitude“,
„Frequenz“, „Phase“ und „Dämpfung“ gesteuert.

Geometrie: Bei dieser Option bewegt sich das Objekt entlang der Kante der

geometrischen Form oder Maske, die als Quelle für den Pfad verwendet wird. In der
folgenden Abbildung wird die Kontur der linken Form im Composite rechts als
Bewegungspfad verwendet.

Hinweis: Die Parameter „Form des Pfads“ funktionieren ähnlich wie bei einem Text
entlang einem Pfad. Weitere Informationen über die Arbeit mit Texten entlang einem
Pfad finden Sie unter

Bearbeiten eines Texts auf einem Pfad

.

Formart:

Wenn Sie im Einblendmenü „Form des Pfads“ die Option „Offenes Spline“ oder

„Geschlossenes Spline“ ausblenden, können Sie aus diesem Einblendmenü eine von zwei
Möglichkeiten zum Ändern der Pfadform auswählen: Bezier oder B-Spline.

Bezier: Diese Option ermöglicht das manuelle Ändern der Keyframe-Kurve durch

Bewegen der Aktivpunkte.

Hinweis: Weitere Informationen über das Erstellen und Anpassen von Bezier-Kurven
finden Sie unter

Bearbeiten von Bezier-Steuerpunkten

.

B-Spline: B-Splines werden nur anhand von Punkten angepasst - es gibt keine

Aktivpunkte auf Tangenten. Die Punkte selbst liegen nicht auf der Oberfläche der Form.
Stattdessen liegt jeder B-Spline-Steuerpunkt versetzt von der Oberfläche der Form und
„zieht“ den betreffenden Abschnitt der Form sozusagen magnetisch an, um auf diese
Weise eine Kurve zu erzeugen. B-Splines sind extrem „weich“ - standardmäßig gibt es
bei B-Spline-Formen keinerlei spitze Winkel. Sie können jedoch bei Bedarf auch engere
Kurven erzeugen.

Hinweis: Weitere Informationen über die Arbeit mit B-Splines finden Sie unter

Bearbeiten

von B-Spline-Steuerpunkten

.

Radius:

Wenn Sie „Kreis“ als Pfadform auswählen, können Sie mit diesem Schieberegler

die Größe des kreisförmigen Pfads ändern. Klicken Sie auf das Dreiecksymbol, wenn Sie
den X- und den Y-Radius separat anpassen wollen.

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Kapitel 9

Verwenden von Verhaltensmustern

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Hinweis: Beim Verhalten „Bewegungspfad“ lässt sich die Größe des Kreises auch mithilfe
der Steuerpunkte auf dem Bildschirm ändern. Drücken Sie die Umschalttaste, wenn Sie
den X- und den Y-Radius einheitlich ändern wollen.

Größe:

Wenn Sie „Rechteck“ als Pfadform auswählen, können Sie mit diesem Schieberegler

die Größe des Rechteckpfads ändern. Klicken Sie auf das Dreiecksymbol, wenn Sie den
X- und den Y-Wert separat anpassen wollen.

Hinweis: Beim Verhalten „Bewegungspfad“ lässt sich die Größe des Rechtecks auch
mithilfe der Steuerpunkte auf dem Bildschirm ändern. Drücken Sie die Umschalttaste,
wenn Sie die X- und die Y-Skalierung einheitlich ändern wollen.

Versatz:

Wenn Sie „Kreis“, „Rechteck“ oder „Geometrie“ als Pfadform auswählen, können

Sie mit diesem Schieberegler festlegen, an welcher Position auf dem Pfad die Bewegung
des Objekts beginnen soll.

Endpunkte:

Wenn Sie „Welle“ als Pfadform auswählen, können Sie mit diesem

Steuerelement die Position der beiden Standardpunkte auf der Wellenform festlegen.
Die Endpunkte können auch mithilfe der Steuerelemente auf dem Bildschirm angepasst
werden. (Bei Auswahl des Verhaltens „Bewegungspfad“ werden diese standardmäßig
aktiviert.) Beim Bewegen des linken Endpunkts wird der gesamte Pfad bewegt. Beim
Bewegen des rechten Endpunkts wird der Pfad verlängert, verkürzt oder ausgerichtet.

Amplitude:

Wenn Sie „Welle“ als Pfadform auswählen, können Sie mit diesem

Schieberegler die Hälfte der Entfernung zwischen dem höchsten und dem tiefsten Punkt
der Welle einstellen. Höhere Werte führen zu stärkeren Wellen.

Frequenz:

Wenn Sie „Welle“ als Pfadform auswählen, können Sie mit diesem Schieberegler

die Anzahl der Wellen einstellen. Höhere Werte führen zu mehr Wellen.

Phase:

Wenn Sie „Welle“ als Pfadform auswählen, können Sie die Grad-Angabe für den

Versatz der Wellen relativ zum Anfangs- bzw. zum Endpunkt des Pfads definieren. Bei
einer Einstellung auf 0 Grad (Standard) beginnt und endet die Welle in halber Entfernung
zwischen dem höchsten Punkt und dem niedrigsten Punkt auf der Welle. Bei einer
Einstellung auf 90 Grad beginnt und endet die Welle am höchsten Punkt der Welle. Bei
einer Einstellung auf –90 Grad beginnt die Welle am tiefsten Punkt. Bei einer Einstellung
auf 180 Grad gleicht die Wellenform der bei der Auswahl von 0 Grad, sie ist jedoch
invertiert.

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Kapitel 9

Verwenden von Verhaltensmustern

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Dämpfung:

Wenn Sie „Welle“ als Pfadform auswählen, können Sie mit diesem

Schieberegler die Oszillation der Welle progressiv verringern. Mit positiven
Dämpfungswerten wird die Welle in Vorwärtsrichtung abgeflacht (von links nach rechts),
mit negativen Werten wird sie in Rückwärtsrichtung abgeflacht (von rechts nach links).
Die folgende Abbildung zeigt die Auswirkungen von positiven Dämpfungswerten auf
den wellenförmigen Bewegungspfad.

An Form anhängen:

Wenn Sie „Geometrie“ als Pfadform auswählen, erzwingen Sie durch

das Aktivieren dieses Markierungsfelds, dass der Bewegungspfad der als Quelle
fungierenden Form an deren Originalposition folgt. Wird die Option deaktiviert, kann der
Bewegungspfad an einer anderen Position (d. h. weg von der Ausgangsform) platziert
werden.

Hinweis: Wenn das Feld „An Form anhängen“ aktiviert ist, lässt sich das Objekt nicht an
eine andere Position bewegen.

Tipp: Mit dem Verhalten „Einrasten an Bewegung“ können Sie veranlassen, dass die
Drehung/Rotation eines Objekts so angepasst wird, dass sie alle Änderungen an der
Position des Objekts entlang einem Animationspfad berücksichtigt. Weitere Informationen
finden Sie unter

Einrasten an Bewegung

.

Ausgangsform:

Wenn Sie „Geometrie“ als Pfadform auswählen, können Sie mithilfe dieses

Bildfelds das Objekt (Form oder Maske) definieren, das als Quelle für den Bewegungspfad
fungieren soll.

Zu: Das Einblendmenü, das sich rechts vom Bildfeld „Ausgangsform“ befindet, enthält

eine Liste aller Objekte des aktuellen Projekts, die als Ausgangsform für einen
Bewegungspfad verwendet werden können.

Richtung:

Mit den Optionen in diesem Einblendmenü bestimmen Sie die Richtung, in

der sich das Objekts entlang dem Pfad bewegt. Zwei Optionen stehen zur Auswahl:

Vorwärts: Das Objekt bewegt sich vorwärts entlang dem Pfad (vom Anfangs- hin zum

Endpunkt und in Abhängigkeit vom Parameter „Versatz“).

Rückwärts: Das Objekt bewegt sich rückwärts entlang dem Pfad (vom End- hin zum

Anfangspunkt und in Abhängigkeit vom Parameter „Versatz“).

Hinweis: Der Parameter „Versatz“ ist verfügbar, wenn Sie „Kreis“ oder „Rechteck“ im
Einblendmenü „Form des Pfads“ auswählen.

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Kapitel 9

Verwenden von Verhaltensmustern

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Geschwindigkeit:

Mit den Optionen in diesem Einblendmenü bestimmen Sie die

Geschwindigkeit des Objekts zwischen dem ersten und dem letzten Punkt auf dem
Bewegungspfad. Acht Optionen stehen zur Auswahl:

Konstant: Das Objekt bewegt sich mit konstanter Geschwindigkeit vom ersten bis zum

letzten Punkt auf dem Bewegungspfad.

Beschleunigen: Das Objekt beschleunigt von einer niedrigen Geschwindigkeit auf eine

konstante Geschwindigkeit, die dann bis zum letzten Punkt auf dem Bewegungspfad
eingehalten wird.

Verlangsamen: Das Objekt startet mit einer konstanten Geschwindigkeit, die ab einem

bestimmten Punkt allmählich reduziert wird, bis das Objekt am letzten Punkt des
Bewegungspfads ganz stoppt.

Beschleunigen/Verlangsamen: Das Objekt wird vom ersten Punkt auf dem

Bewegungspfad an allmählich schneller. Im weiteren Verlauf wird es wieder langsamer,
bis es am letzten Punkt des Bewegungspfads ganz stoppt.

Hochfahren: Das Objekt bewegt sich mit zunehmender Geschwindigkeit über den Pfad.

Runterfahren: Das Objekt bewegt sich mit abnehmender Geschwindigkeit über den

Pfad.

Natürlich: Die Geschwindigkeit, mit der sich das Objekt entlang dem Pfad bewegt, wird

von der Pfadform bestimmt. Hat der Pfad beispielsweise die Form einer U-Kurve, bewegt
sich das Objekt schneller, wenn es sich dem niedrigsten Punkt der U-Kurve nähert, und
langsamer, wenn es sich nach oben bewegt.

Eigene: Mit dem Parameter „Eigene“ können Sie die Bewegung des Objekts über den

Pfad definieren, indem Sie für dessen Geschwindigkeit Keyframes zwischen 0 und 100
Prozent festlegen. Sie bestimmen damit die Position des Objekts auf dem Pfad im
zeitlichen Verlauf.

Eigene Geschwindigkeit:

Dieser Parameter ist verfügbar, wenn Sie „Eigene“ aus dem

Einblendmenü „Geschwindigkeit“ auswählen. Sie können die Kurve für „Eigene
Geschwindigkeit“ im Keyframe-Editor anpassen. Sie können eigene Werte per Keyframes
definieren, um zum Beispiel zu erreichen, dass sich ein Objekt bis zu einem bestimmten
prozentualen Abschnitt des Pfads vorwärts bewegt, danach zurück und wieder vor usw.,
bis das Ende der Animation erreicht ist.

Geschwindigkeit anwenden:

Wenn Sie für den Parameter „Loop“ ein Wert über „1“

eingestellt haben, wird hiermit festgelegt, wie der Parameter „Geschwindigkeit“ über die
Dauer des Verhaltens angewendet wird.

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Kapitel 9

Verwenden von Verhaltensmustern

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Hinweis: Damit der Parameter „Geschwindigkeit anwenden“ eine Auswirkung hat, muss
der Parameter „Loop“ auf einen Wert größer als „1“ eingestellt sein, .

Einmal pro Endlosschleife: Die durch den Parameter „Geschwindigkeit“ definierte

Geschwindigkeit wird auf jeden Durchgang angewendet. Wird beispielsweise der
Parameter „Loop“ auf „3“ und der Parameter „Geschwindigkeit“ auf „Hochfahren“
(zunehmende Geschwindigkeit) eingestellt, wird das Objekt bei jeder Bewegung entlang
dem Pfad beschleunigt. Die Geschwindigkeit wird auf die gesamte Dauer angewendet.
Die Einstellung „Loop“ hat hierbei keine Auswirkung.

Über die gesamte Dauer: Die vom Parameter „Geschwindigkeit“ festgelegte

Geschwindigkeit wird einmal für die Gesamtdauer des Verhaltens angewendet. Wird
beispielsweise der Parameter „Loop“ auf „3“ und der Parameter „Geschwindigkeit“ auf
„Hochfahren“ (zunehmende Geschwindigkeit) eingestellt, wird das Objekt nur
beschleunigt, wenn es sich das erste Mal entlang dem Pfad bewegt, nicht jedoch beim
zweiten und beim dritten Mal.

Loops:

Dieser Parameter bestimmt, wie oft sich das Objekt während der Dauer des

Verhaltens über den Bewegungspfad bewegt. Damit sich ein Objekt mehrmals über den
zugehörigen Pfad bewegt oder sich hin- und herbewegt, muss der Parameter „Loops“
auf einen Wert über 1 eingestellt sein.

Endbedingung:

Mit den Optionen in diesem Einblendmenü definieren Sie das Verhalten

des Objekts, nachdem dieses das Ende des Bewegungspfads erreicht hat. Zwei Optionen
stehen zur Auswahl:

Wiederholen: Das Objekt bewegt sich so oft über den Bewegungspfad, wie der Parameter

„Loop“ dies vorsieht.

Vor und Zurück: Das Objekt bewegt sich über den Pfad, bis es den letzten Punkt auf

dem Pfad erreicht hat. Danach bewegt es sich zurück bis zum ersten Punkt auf dem
Pfad. Wie oft sich das Objekt hin- und herbewegt, wird durch den Parameter „Loop“
bestimmt.

Steuerpunkte:

Dieser Parameter wird bereitgestellt, wenn Sie „Offenes Spline“ oder

„Geschlossenes Spline“ als Pfadform auswählen. Klicken Sie auf das Dreiecksymbol, wenn
Sie die Parameter „Position“ für die Steuerpunkte des Bewegungspfads anzeigen wollen.
Das erste Wertefeld definiert den X-Wert, das zweite den Y-Wert und das dritte den Z-Wert.

Hinweis: Auf Steuerpunkte können keine Verhalten der Kategorie „Parameter“ angewendet
werden.

Steuerelemente in der Schwebepalette
In der Schwebepalette stehen die folgenden Steuerelemente immer zur Verfügung: Form
des Pfads, Formart, Richtung, Geschwindigkeit, Eigene Geschwindigkeit, Geschwindigkeit
anwenden (zur Angabe, wie oft sich das Objekt während seiner Dauer entlang dem Pfad
bewegt) und Endbedingung. Abhängig von Ihrer Auswahl im Einblendmenü „Form des
Pfads“ werden weitere Parameter angeboten.

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Kapitel 9

Verwenden von Verhaltensmustern

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Zugehörige Verhalten

Schwerkraft

Zufällige Bewegung

Werfen

Wind